Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Fließen“ und „Strömen“. Er beruht auf einer 2000 Jahre alten Vorstellung, dass aus dem Gehirn in den Körper herabfließende krankmachende Säfte die rheumatischen Erkrankungen verursachen. Dieser Begriff hat sich erhalten, obwohl wir heute wissen, dass rheumatische Erkrankungen kaum jemals ihren Ausgang im Kopf nehmen – und auch nicht immer den Bewegungsapparat betreffen. Was sie aber alle verbindet, sind ihre nicht-verletzungsbedingten Ursachen bzw. die Tatsache, dass krankhafte Abwehrreaktionen des Körpers sehr oft mit von der Partie sind.
Immer mehr Menschen in Deutschland erkranken an Krätze. Besonders in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten, Altersheimen oder Obdachlosenasylen verbreiten sich Krätzemilben. Zudem verheimlichen Betroffene häufig ihre Beschwerden, gehen erst spät zur Ärzt*in – und stecken in der Zwischenzeit viele Mitmenschen an.
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Nachts wachliegen, tagsüber im Halbschlaf dämmern – bei Schlaflosigkeit leidet die Lebensqualität oft erheblich. Abhilfe versprechen neben synthetischen Schlafmitteln, wie zum Beispiel den sogenannten Z-Substanzen, auch viele pflanzliche Produkte. Doch wirken diese auch?
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Trockener Husten kann quälend sein – vor allem, wenn er den Nachtschlaf stört. Hustenstiller versprechen dann Linderung. Aber auch wenn viele Präparate frei verkäuflich sind, ist bei der Einnahme einiges zu beachten.
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Die Einnahme von Tabletten gegen Diabetes könnte einer aktuellen Studie zufolge die Fehlbildungsrate bei Jungen erhöhen. Allerdings nur, wenn der Vater die Diabetesmedikamente in den letzten drei Monaten vor der Zeugung einnimmt.
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Zu viele Pfunde auf den Rippen schaden der Gesundheit. Um das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen genauer zu beziffern, reicht ein einfaches Maßband.
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Schluss mit der Qualmerei! Diesen Vorsatz haben viele Raucher*innen immer wieder – und schaffen es d ...
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